BBL Deutschland | 2023 Basketball Tabellen

BBL 2022/2023 Regelmäßige Saison Regular Season

Spiele gespieltSiegNiederlage%Punkte fürPunkte gegenPunkteAktuelle Form
1Alba Berlin
23
21
2
0,91
2073
1837
42
FFFFF
2Bonn
23
21
2
0,91
2075
1692
42
FFFFF
3Bayern
23
17
6
0,74
1892
1754
34
FFFFF
4Oldenburg
23
16
7
0,7
1972
1859
32
FFFFF
5Ludwigsburg
23
15
8
0,65
2061
1955
30
FFFFF
6Gottingen
21
13
8
0,62
1816
1790
26
FFFFF
7Bamberg
25
13
12
0,52
2195
2163
26
FFFFF
8Ulm
23
12
11
0,52
2001
1953
24
FFFFF
9s.Oliver Wurzburg
24
12
12
0,5
2008
2022
24
FFFFF
10Rostock
24
12
12
0,5
2036
2129
24
FFFFF
11Chemnitz
23
10
13
0,43
1938
1942
20
FFFFF
12Syntainics MBC
24
9
15
0,38
1989
2114
18
FFFFF
13Crailsheim Merlins
24
8
16
0,33
2075
2174
16
FFFFF
14Hamburg
24
8
16
0,33
1957
2062
16
FFFFF
15Heidelberg
24
8
16
0,33
2063
2187
16
FFFFF
16Basketball Braunschweig
24
7
17
0,29
1903
2030
14
FFFFF
17Frankfurt
24
6
18
0,25
1901
2098
12
FFFFF
18Bayreuth
23
3
20
0,13
1878
2072
6
FFFFF

BBL Deutschland

Die Basketball-Bundesliga, auch bekannt als easyCredit BBL, ist die höchste Stufe des professionellen Vereinsbasketballs in Deutschland. Die Liga besteht aus 18 Mannschaften und ist in zwei verschiedene Phasen unterteilt: die Ligaphase und die Playoff-Phase. Die BBL-Saison wird in den Wintermonaten gespielt und läuft von Oktober bis März. Um die Spiele in Echtzeit zu verfolgen, können Sie sie in einem Livestream auf nba.com oder in einer speziellen App verfolgen.

1997 übernahm der Deutsche Basketball Bund die Führung der Bundesliga und der 2. Spielklasse. Die drittklassige Liga wird von der AG 2. Bundesliga betrieben. Die erste Liga wird von der BBL verwaltet. 2005 übertrug der Deutsche Basketball Bund die Vermarktungsrechte für die Dauer von 10 Jahren gegen eine Gebühr von 600.000 DM pro Jahr an die BBL. Doch der Deal der Bundesliga mit Sky erwies sich als Fehlschlag. Während das Pay-TV-Modell in den USA funktionierte, war der Markt in Deutschland noch nicht reif dafür. Viele Basketball-Fans waren nicht bereit, zwanzig bis dreißig Euro im Monat zu zahlen, um Spiele im Fernsehen zu sehen. Deshalb entschied sich die Liga, Spiele ab 2007 über Internetstreams zu übertragen.

Die Basketball-Bundesliga war lange ohne einen großen Sponsor, einen Free-TV-Deal gab es nicht. Im November unterzeichnete die Liga einen Sechsjahresvertrag mit dem Haushaltsgerätehersteller Beko. Der neue Titel lautet BEKO BBL. Zuvor lief die Liga unter anderen Namen, darunter Veltins und Beko. 2005 war die Deutsche Bahn der einzige offizielle Partner, aber das hielt nicht lange an. Vollständige basketball ergebnisse können einen Eindruck vom Gesamtwettbewerb mit Spielen, Mannschaften und Profildaten der Spieler vermitteln.